Gert Jonke war ein österreichischer Schriftsteller, der von 1946 bis 2009 lebte. Er wurde am 8. Februar 1946 in Klagenfurt geboren und wuchs in der Nähe von Klagenfurt auf. Jonke studierte Germanistik und Theaterwissenschaften in Wien.
Jonkes literarisches Werk zeichnet sich durch seine experimentelle und phantastische Natur aus. Er war einer der führenden Vertreter des magischen Realismus in Österreich. Seine Texte sind oft von einer starken bildlichen Sprache geprägt und enthalten häufig surrealistische Elemente.
Jonkes bekannteste Werke sind "Der Querkopf" (1971), "Der Kahn" (1975) und "Geometrischer Heimatroman" (1979). In seinen Werken beschäftigte er sich unter anderem mit Themen wie Identität, Fantasie und Entfremdung. Jonke erhielt zahlreiche Auszeichnungen und war ein angesehener Autor in Österreich.
Er starb am 4. Januar 2009 in Klagenfurt. Sein literarisches Erbe wird als wichtiger Beitrag zur österreichischen Literatur angesehen.
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